Die Brustvergrößerung ist ein beliebter chirurgischer Eingriff, um die Größe und Form der Brust zu verbessern und ein volleres, ästhetischeres Aussehen zu erzielen. Viele Frauen entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für diesen Eingriff: kleine Brüste von Natur aus, Volumenverlust nach Schwangerschaft oder Gewichtsverlust und ästhetische Ziele. In diesem Blogbeitrag besprechen wir den Ablauf der Brustvergrößerung, verschiedene Techniken und den Heilungsprozess.
Bei der Brustvergrößerung werden Implantate, die entweder mit Silikon oder Kochsalzlösung gefüllt sind, unter dem Brustgewebe platziert, um die gewünschte Fülle zu erreichen. Die Art und Größe der Implantate wird von Arzt und Patientin gemeinsam festgelegt, basierend auf dem Körperbau und den ästhetischen Erwartungen der Patientin. Der Eingriff dauert in der Regel 1-2 Stunden und erfolgt unter Vollnarkose. Die Implantate werden durch kleine Schnitte unter der Brust, um die Brustwarze oder von der Achselhöhle eingeführt.
Nach der Brustvergrößerung bleiben Patientinnen in der Regel über Nacht im Krankenhaus und können ihre täglichen Aktivitäten nach wenigen Tagen wieder aufnehmen. In den ersten Wochen können Schwellungen und leichte Schmerzen auftreten. Das Tragen von speziellen Korsetts oder BHs kann den Heilungsprozess beschleunigen. Anstrengende Aktivitäten sollten für sechs Wochen vermieden werden. Die vollständige Heilung dauert in der Regel etwa 6-8 Wochen.
Die Brustvergrößerung ist geeignet für gesunde Frauen, die ihre körperliche Entwicklung abgeschlossen haben und klare ästhetische Erwartungen haben. Diese Operation stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern hilft auch, dass sich die Patientin in ihrem Körper wohler fühlt.
Wenn die Brustvergrößerung von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird, ist der Eingriff sicher. Wie bei jeder ästhetischen Operation gibt es jedoch auch hier Risiken. Daher ist es wichtig, gut zu recherchieren und alle Details mit dem Arzt zu besprechen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.