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Skoliose ist eine abnorme Krümmung der Wirbelsäule. Die Ursache der Skoliose im Kindesalter ist zwar nicht eindeutig bekannt, aber Skoliose kann auch bei Menschen mit Erkrankungen wie Zerebralparese und Muskeldystrophie auftreten.
Die Skoliose wird im Kindes- oder Jugendalter diagnostiziert. In etwa 8 von 10 Fällen ist die Ursache der Skoliose unbekannt. Man kann sagen, dass sich die Skoliose aufgrund von Faktoren wie schlechter Haltung, Bewegung oder Ernährung entwickelt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass diese Krankheit durch die Gene verursacht wird.
Eine Skoliose wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung, eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule, ein CT oder ein MRT diagnostiziert. Der Erfolg der Behandlung hängt vom Alter und dem Schweregrad der Verkrümmung ab. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann sich die Wirbelsäulenverkrümmung mit der Zeit verbessern, so dass eine Behandlung möglicherweise nicht erforderlich ist. Wenn Kinder älter werden, können Rückenkorsetts oder Kunststoffstützen getragen werden, um zu verhindern, dass sich die Verkrümmung verschlimmert. Bei Verkrümmungen, deren Fortschreiten mit einem Korsett nicht aufgehalten werden kann, wird eine Operation empfohlen, wenn die Verkrümmung über 40 Grad beträgt. Das Alter des Kindes, der Reifegrad des Skelettsystems und die Notwendigkeit, mögliche Komplikationen zu vermeiden, sind die Faktoren, die bei der Entscheidung über eine Operation berücksichtigt werden.
Die Risiken der Behandlung der Skoliose lassen sich wie folgt auflisten:
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