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Die Mageninjektion ist ein Verfahren, bei dem eine Injektionssubstanz, die den Spiegel des Hungerhormons senkt, mit einer endoskopischen Methode in bestimmte Teile des Magens injiziert wird. Ziel ist es, durch die Injektion der Injektionssubstanz eine Gewichtsabnahme auszulösen. Das Verfahren der Mageninjektion erfordert weder einen Schnitt noch einen chirurgischen Eingriff, aber es gibt einige Faktoren, die bei der Vorbereitung berücksichtigt werden müssen.
Jeder, der abnehmen möchte, kann von der Anwendung der Mageninjektion profitieren. Im Allgemeinen wird sie jedoch bei Patienten mit einem Body-Mass-Index von über 30 angewendet. Die Mageninjektion wird auch bei nicht übergewichtigen, aber fettleibigen Patienten angewandt.
Die Mageninjektion ist ein Verfahren, das keine chirurgischen Instrumente oder Schnitte erfordert. Zunächst wird das Endoskop durch den Rachen in den Magen eingeführt. Nachdem das Endoskop im Magen platziert wurde, erfolgt die Injektion mit der an der Spitze des Endoskops befestigten Nadel. Nach Abschluss der Injektion wird das Endoskop entfernt. Der Eingriff dauert in der Regel eine halbe Stunde. Nach dem Eingriff wird ein Krankenhausaufenthalt von 1-2 Stunden empfohlen.
Wie bei jedem Verfahren können auch bei der Mageninjektion Nebenwirkungen oder Risiken auftreten, die sich aus dem Verfahrensablauf ergeben. Mögliche Risiken können wie folgt aufgelistet werden:
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